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Über uns

 

"Wenn ein Kind ausreichend spielt, solange es klein ist, so trägt es einen Schatz in sich, von dem es ein ganzes Leben zehren kann."
- Astrid Lindgren -

Wir sind ein Team von ca. 30 Fachkräften und ein kleines Küchenteam. In unserer Einrichtung fördern und betreuen wir in einer Krippen- und vier Kindergartengruppen ca. 100 Kinder aus der Ortschaft Schomburg.

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Schwerpunkte unserer Arbeit sind die naturgestützte Pädagogik, die Orientierung am religiösen und kulturellen Jahreskreis sowie eine intensive Zusammenarbeit und Kooperation mit der Grundschule Schomburg

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Eine gelebte Inklusion ist uns wichtig: Die bunte Vielfalt macht unsere Gemeinschaft reicher. Wir sind alle besonders und mit unserer individuellen Persönlichkeit Willkommen.

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Der Träger unserer Einrichtung ist die katholische Kirchengemeinde St. Clemens. Für die diakonische und pastorale Arbeit ist unsere Einrichtung unverzichtbar und fester Bestandteil der Gemeinde. Für das Gebäude und die Außenanlage ist die Stadt Wangen als Eigentümer zuständig.

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In unserer Einrichtung ist ein Qualitätsmanagement-System installiert. Das Qualitätshandbuch gewährleistet die Erhaltung, Sicherung und Weiterentwicklung der strukturellen und pädagogischen Arbeit.

Unser Leitbild für die Krippe und den Kindergarten stützt sich auf das Zusammenspiel aus dem pädagogischen Ansatz, die Sicht auf die Kinder, sowie auf die Zusammenarbeit mit den Eltern und unserem motivierten Team.

Im Folgenden sind die Werte unseres Leitbilds dargestellt.

Alternativ findest Du es auch hier zum Download: Leitbild

PÄDAGOGIK Krippe:
Die gelingende Eingewöhnung und der Übergang vom Elternhaus in die Krippe ist eine der wichtigsten Grundlagen für die Entwicklung der kindlichen Fähigkeiten. Eltern und Erzieher stärken und unterstützen sich gegenseitig und nehmen sich für die Eingewöhnung ausreichend Zeit.
Im „Spiel“ entdecken Kleinstkinder sich und ihre Umwelt. Jedes Kind kann hier seinen eigenen Bedürfnissen nach Bewegung und Ruhe folgen. Die Begleitung in der Sauberkeitsentwicklung und der täglichen Pflege wird für jedes Kind als wertvolle Beziehungszeit gestaltet. Essen und Schlafen sind menschliche Grundbedürfnisse auf die individuell eingegangen wird. Die tägliche Spielzeit im naturpädagogisch gestalteten Garten ist fester Bestandteil in unserem Tagesablauf. Weitere Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit sind der religiöse Jahreskreis, die Jahreszeiten und die Tierpädagogik. Grundlage bildet dabei der Orientierungsplan.


Die Besonderheit der Einrichtung sind vier eigenständige Gruppenhäuser, die den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.
 
Alle Bildungs- und Entwicklungsbereiche sind in der Krippe vereint. Sie sind Basis für unsere pädagogische Arbeit.

KINDER
Die Krippe ist ein Ort gegenseitiger Akzeptanz, konstanter und verlässlicher
Beziehungen und Strukturen.
Es ist ein gemeinsamer Anspruch, Kindern in Zusammenarbeit mit ihren
Familien ein gutes Fundament für ihren Lebensweg zu geben.
Jedes Kind hat einzigartige Anlagen und Interessen. Diese zu stärken und
zu fördern ist grundlegende Aufgabe. Jeder einzelne ist ein wissbegieriger,
begeisterungsfähiger Weltentdecker.


ELTERN
Die Erziehungspartnerschaft ist ein
fester und wichtiger Bestandteil
und unerlässlich in der pädagogischen
Arbeit. Durch gegenseitige Akzeptanz und Offenheit ist ein vertrauensvolles Miteinander zum Wohle der Kinder möglich.
Der Übergang vom Elternhaus in
die Krippe wird beziehungsvoll und
zeitintensiv gestaltet.


TEAM

In der Einrichtung arbeiten qualifizierte Fachkräfte und ein kleines Küchenteam. Regelmäßig begleiten wir Menschen in einer pädagogischen Ausbildung.
Der Umgang im Team ist geprägt von Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung.
Die Arbeit in den Fachbereichen stärkt die individuellen Fähigkeiten der jeweiligen Mitarbeiterin.

Gruppenraum 2.png

PÄDAGOGIK Kindergarten:
Der pädagogische Alltag orientiert sich nach dem religiösen Jahreskreis, den
vier Jahreszeiten und basiert auf dem Orientierungsplan.
Ziel ist es, durch situatives Handeln die Gruppe, sowie das einzelne Kind in
ihren Interessen wahrzunehmen und zu fördern. Die tägliche Spielzeit im
naturpädagogisch gestalteten Garten ist fester Bestandteil in unserem
Tagesablauf. Naturtage und Wochen bereichern diesen Schwerpunkt.
Zu unseren Besonderheiten gehören unsere Tiere im frei zugänglichen Tierhaus im Garten. Jedes Kind hat so die Möglichkeit Kontakt zu den Tieren, den fürsorglichen Umgang und die Verantwortung zu erfahren.
Um den Vorschulkindern einen positiven Übergang in die Grundschule zu ermöglichen, erleben sie einmal wöchentlich im Schulgebäude, Elemente aus dem Schulalltag.


Die Besonderheit der Einrichtung sind vier eigenständige Gruppenhäuser, die den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermitteln.
 
Weitere Bildungsräume auf dem „Marktplatz“ des Kindergartens schaffen Raum für Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten.

KINDER
Es ist ein gemeinsamer Anspruch, Kindern in Zusammenarbeit mit ihren
Familien ein gutes Fundament für ihren Lebensweg zu geben.
Jedes Kind hat einzigartige Anlagen und Interessen. Diese zu stärken und
zu fördern ist grundlegende Aufgabe. Jeder einzelne ist ein wissbegieriger,
begeisterungsfähiger Weltentdecker.
Durch Offenheit und Wertschätzung erhalten die Kinder das Gefühl von
Geborgenheit um sich frei entfalten zu können.


ELTERN
Die Erziehungspartnerschaft ist ein
fester und wichtiger Bestandteil und unerlässlich in der pädagogischen Arbeit. Durch gegenseitige Akzeptanz und Offenheit ist ein vertrauensvolles Miteinander zum Wohle der Kinder möglich. Der Übergang vom Elternhaus in den Kindergarten wird beziehungsvoll und zeitintensiv gestaltet.

TEAM

In der Einrichtung arbeiten qualifizierte Fachkräfte und ein kleines Küchenteam. Regelmäßig begleiten wir Menschen in einer pädagogischen Ausbildung.Der Umgang im Team ist geprägt von Offenheit und gegenseitiger Wertschätzung.Die Arbeit in den Fachbereichen stärkt die individuellen Fähigkeiten der jeweiligen Mitarbeiterin.

06 Eingangsbereich Kindergarten.jpg

Familienzentrum Schomburg:
Das Familienzentrum ist Teil der Ortschaft Schomburg und der katholischen Kirchengemeinde St. Clemens in Primisweiler. Ein Ort der Begegnung und der Gemeinschaft. Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und kooperatives Verhalten signalisieren,
dass wir jede Begegnung mit Menschen als Chance und Bereicherung für
alle sehen.
Das Familienzentrum ist innerhalb der Gemeinde ein wichtiger ergänzender
Lebens- und Bildungsraum für junge Familien. Es wird ein auf die Familien
angepasstes Bildungsangebot umgesetzt und Beratung in unterschiedlichen
Formen angeboten.
Es schafft Möglichkeiten für Kinder und Familien, Gemeinschaft in der
Ortschaft zu erleben.


ZIELE
Das Ziel ist es mit und für Familien aus
Schomburg ein lebendiger Ort der
Begegnung, Bildung und Beratung zu
sein. Das Familienzentrum ist offen
gegenüber Entwicklungen und Ideen.
Vereine, Gruppierungen und Initiativen
können hier ihre Angebote für
Familien vorstellen und werden bei
der Realisierung unterstützt.
Mütter, Väter, Kinder, Oma und Opa
haben die Möglichkeit sich zu treffen,
Erfahrungen auszutauschen, sich
gegenseitig Anregungen zu geben
und gemeinsam aktiv zu werden.
Um Angebote für Kinder und
Familien zu erweitern, findet eine
enge Kooperation mit Gremien,
Vereinen, Beratungsstellen und
Bildungsinstitutionen statt.
Die Mitarbeiter des Familienzentrums
helfen Ihnen gerne bei der Kontaktaufnahme
zu einer Beratungsstelle
oder anderen Kooperationspartnern.
Durch soziale und fachliche
Kompetenz der Mitarbeiter schafft
das Familienzentrum einen Ort des
Vertrauens.
Sorgen und Bedürfnisse werden
wahrgenommen. Beratung und
Hilfestellung werden angeboten und
umgesetzt.
Die Zusammenarbeit mit Eltern ist
geprägt von Toleranz und Wertschätzung.


Das Familienzentrum schafft einen Platz

  • Wo Familien in ihren unterschiedlichen Lebensformen angenommen, unterstützt und gestärkt werden.

  • Wo Kinder erleben, erfahren und erlernen, was sie für ein gelingendes Leben brauchen.

  • Wo Menschen jeden Alters gebraucht werden, ihre Erfahrungen und Fähigkeiten erfolgreich einbringen können, Wertschätzung und Zugehörigkeit erfahren.

  • Wo christliche Gemeinschaft im Glauben wächst und sich durch tätige Nächstenliebe verwirklicht.

Wir legen großen Wert darauf, dass die Kinder gut bei uns im Haus ankommen und sich wohlfühlen. Dafür gestalten wir die Eingewöhnung partnerschaftlich mit den Eltern Schritt für Schritt:
Eingewöhnung.JPG

Unser Konzept zur Eingewöhnung umfasst 4 Phasen: 

1. Grundphase
Die Mutter/der Vater kommt zusammen mit dem Kind in die Einrichtung und beide bleiben bis max. 11 Uhr.
Die Grundphase ist bei jedem Kind individuell und wird nach Einschätzung der Erzieherin beendet

2. Erster Trennungsversuch
Der erste Trennungsversuch wird in einer für das Kind passenden Situation versucht. Die Mutter/der Vater verabschieden sich bewusst vom Kind. Ein passendes Verabschiedungsritual z.B. Umarmung wird eingeführt. Der erste Trennungsversuch ist gelungen, wenn sich das Kind nach kurzer Zeit von der Erzieherin beruhigen lässt und in ein Spiel findet. Die Mutter/der Vater bleibt im Haus. Der Trennungsversuch ist nicht geglückt, wenn sich das Kind nicht beruhigen lässt. Die Mutter/der Vater wird dazu geholt. Am nächsten Tag wird ein neuer Trennungsversuch geplant. Diese Phase endet, wenn das Kind sich nach kurzer Zeit der Trennung von der Erzieherin beruhigen lässt und am Alltag teilnimmt.

3. Stabilisierungsphase
Die Phasen ohne die Mutter/den Vater werden verlängert. Die Abholzeit findet nach Absprache mit der Erzieherin statt. In dieser Phase ist die Mutter/der Vater immer erreichbar und kann zeitnah zum Kind kommen.
 

4. Schlussphase
Die Eingewöhnung ist abgeschlossen. Die Mutter/der Vater hält sich nicht mehr in der Einrichtung auf, ist jedoch jederzeit erreichbar. Die Eingewöhnungszeit wird in einem Gespräch zwischen Eltern und Erzieherin reflektiert.

So können Sie als Eltern Ihr Kind beim Kennenlernen der neuen Umgebung und den Erziehern unterstützen:

 

  • Suchen Sie sich ein gemütliches Eckchen im Gruppenraum und verhalten sich grundsätzlich passiv

  • Reagieren Sie auf Annährung und Blickkontakt positiv – nehmen Sie jedoch von sich aus keinen Kontakt zum Kind auf

  • Drängen Sie ihr Kind nicht, sich von Ihnen zu entfernen oder etwas bestimmtes zu machen

  • Versuchen Sie, sich nicht mit anderen Dingen und Kindern zu beschäftigen

Unser Konzept zur Eingewöhung zum Download: Eingewöhnung

Kindergarten und Krippe St. Raphael Primisweiler - Blauseeweg 14 88239 Wangen i.A.

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